Beim Bauen ist eine Tischkreissäge ebenso unverzichtbar wie eine Kappsäge. Zumindest wenn man zügig und dabei auch winkelgenau arbeiten möchte.
An meinem Gerät gefällt mir daß es beide Geräte in einem Verbindet. Das spart nicht nur "Lagerplatz" für Maschinen, sondern auch Platz am "Arbeitsplatz" und auch "Herumgeschleppe".
Der "Umbau" von einer Funktion in die Andere ist eine Frage von einzelnen Sekunden. Also auch keine große "Behinderung" wenn man beim Werken öfter mal wechseln möchte.
Die Standbeine sind abnehmbar. Das kann den Transport erleichtern und man könnte die Säge auch (ohne Füsse) auf einem Tisch benutzen. Ich verwende aber die Standbeine - schon weil meist kein Tisch zur Hand ist.
Ich habe die Säge mittlerweile schon seit über 10 Jahren im Einsatz. Langsam ist es mal an der Zeit ihr ein neues (feizahniges) Sägeblatt zu gönnen. Ansonsten keinerlei Ausfalls- oder Abnutzungs-erscheinungen.
Der einzige "Nachteil" der Säge ist daß sie bei der Qualität des Stroms "anspruchsvoll" ist. Sie will Strom mit einer echten Sinuskurve. Strom aus "biligen Spannungswandlern" oder "einfachen Generatoren" akzeptiert sie nicht und streikt dann mit einem verstimmten brummen.
Ein Problem das viele Motoren haben die mit Hilfe eines Kondensators "Drehstrom simulieren". Bestenfalls ist hier die Leistung schlechter - Schlimmstenfalls dreht sich dann gar nichts.
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